Über die Kraft der Musik und die Freude an Vinyl

When We All Fall Asleep, Where Do We Go? Gute Frage!
Ist es tatsächlich fünf Jahre her, seit die damals 17-jährige Billie Eilish mit ihrem Debütalbum die Popwelt erschüttert und gemeinsam mit ihrem Bruder Finneas völlig verdient sechs Grammys abgeräumt hat? Ein halbes Jahrzehnt und einige Zumutungen später – etwa die...
„Cold Fact“: Wie konnte dieses Juwel nur so floppen?
Seit Monaten schon steht diese Hör- und Kaufempfehlung in Fragmenten im Speicher meines Computers. Warum ich den Text erst jetzt beende? Die Antwort ist wohl, dass ich kapituliere. Ich kann mir einfach keinen Reim darauf machen kann, warum der LP „Cold...
„Caravanserai“: Ein schillernder Diamant
Kein Hit, nirgends. Nichts, was an Ohrwürmer wie „Samba Pa Ti“ oder „Black Magic Women“ anknüpft. Und doch ist „Caravanserai“ aus dem Jahr 1972 ein schillernder Diamant im Gesamtwerk von Carlos Santana. Auf seinem vierten Album nähert er sich Jazz und Fusion an,...
Es weihnachtet sehr – mit den Beatles, den Stones und bitte auch mit den Kinks
Jetzt kennen wir ihn, den wahrscheinlich letzten Song der Beatles: „Now And Then“. Ein Meisterwerk, wie es die Fans der Fab Four verdient haben, meint der US-amerikanische „Rolling Stone“. Eigentlich überflüssig mit diesem weinerlichem Gesang von John...

Highlights aus dem
Auslaufrille-Blog

„Caravanserai“: Ein schillernder Diamant

Kein Hit, nirgends. Nichts, was an Ohrwürmer wie „Samba Pa Ti“ oder „Black Magic Women“ anknüpft. Und doch ist „Caravanserai“ aus dem Jahr 1972 ein schillernder Diamant im Gesamtwerk von Carlos Santana. Auf seinem vierten Album nähert er sich Jazz und Fusion an,...

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Es weihnachtet sehr – mit den Beatles, den Stones und bitte auch mit den Kinks

Jetzt kennen wir ihn, den wahrscheinlich letzten Song der Beatles: „Now And Then“. Ein Meisterwerk, wie es die Fans der Fab Four verdient haben, meint der US-amerikanische „Rolling Stone“. Eigentlich überflüssig mit diesem weinerlichem Gesang von John Lennon, mosert die FAZ. So ist das mit Erwartungshaltungen, je nach Amplitude lassen sie das emotionale Pendel und auch das fachliche Urteil in die eine oder andere Richtung ausschlagen.

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Über mich

Christoph Berdi

Christoph Berdi

Von Hause aus Diplom-Journalist, unterwegs in Corporate Publishing und Corporate Communication, leidenschaftlich gerne Identitätsstifter – das ist mein beruflicher Hintergrund. Musik und Schallplatten sind für mich Ruhezone, Inspirationsquelle und Manna. Ein Leben ohne Musik – unvorstellbar. Manche Titel und Alben sind mit meiner Gefühlswelt so eng verwoben, das sie Teil meines inneren Inventars sind. Diese Aufnahmen lege ich Ihnen und Euch hier – im Sinne eines Kurators, nicht eines Kritikers – ans Herz.